Über uns

Wir können nicht für die Abschaffung des Kapitalismus argumentieren, wenn wir nicht wenigstens in groben Zügen sagen können, wohin die Reise eigentlich gehen soll. Das Bilderverbot ist vorüber. Und es war nie als Denkverbot gemeint. 

Wir, das Utopie Netzwerk, verstehen unter Utopien Gesellschaftsentwürfe, die die Mindestanforderungen Freiheit, Solidarität und Inklusion erfüllen und realisierbar sind. Im Utopie Netzwerk diskutieren emanzipatorische Linke über eine Gesellschaft jeneits von Markt, Arbeitszwang, Ausgrenzung, Patriarchat, Vereinzelung, Staat und Herrschaft. 

Das Nachdenken über Alternativen zum kapitalistischen System scheint uns wegen des durch Kapitalismus verursachten Klimaumbruchs, wiederkehrender ökonomischer Krisen und globaler Verteilungsungerechtigkeiten als dringend erforderlich. Durch das Konkretisieren eines Netzwerks von realisierbaren Gesellschaftsentwürfen, wollen wir Ideen und Strategien für politische Praxis und Transformation entwickeln. 

Das Netzwerk ist keiner bestimmten Tradition verpflichtet, bezieht seine historischen Einflüsse jedoch aus den dissidenten Teilen der anarchistischen, kommunistischen und sozialistischen Linken und der radikalen Bewegungen, die gegen Staatsgläubigkeit und Parteifetisch Autonomie und Arbeitskritik gesetzt haben.

Beteiligt und lose assoziiert ...

Das Netzwerk versteht sich als lose Verbindung, die Aufzählung hier dient vor allem dazu Interessierten weitere Adressen zu geben … 

AK Unbehagen, Bini Adamczak, Care Revolution, Commonist*innen, Freunde und Freundinnen der klassenlosen Gesellschaft, Konzeptwerk Neue ÖkonomieRüdiger MatsAlexander Neupert-Doppler, Annette Schlemm, Transform-Social, Translib Leipzig, u.v.a.

Weitere Links

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